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Dinge, die jeder weiß. Umstände, die keiner mehr hinterfragt und Verhaltensweisen, die mittlerweile so automatisiert sind, dass wir sie ausführen, ohne darüber nachzudenken. Das ist halt einfach so. Das war schon immer so und das wird immer so sein. Punkt. Das alles sind Bereiche, die uns bewusst oder unbewusst im Wege stehen. Sie verhindern unsereWeiterentwicklung und hemmen unsere Bereitschaftoffen und neugierig auf Unbekanntes zuzugehen undNeues zu lernen. Wobei es für uns oft leichter ist, das Unbekannte zu erforschen, als das Altbekannte zu bezweifeln. Leider forschen wir dadurch aber unter völlig falschen Annahmen und verfälschen somit das Ergebnis. Aber warum sollten wir auch diese Felsen in der Brandungständiger Veränderung zerstören wollen? DieseIllusion der Vertrautheit und Sicherheit gibt uns doch schließlich Halt und Ordnung, oder? Dabei sind wir, aus unserer Sicht, immer bei den Guten dabei. Unsere Überzeugungen, unsere Lebensweise und unsereEthikvorstellungen sind meist die besseren. Aber stimmt

Das Recht auf eine eigene Meinung und das Recht, diese Meinung auch frei äußern zu dürfen ist zu Recht, eines der wichtigsten Errungenschaften unserer heutigen Zeit. Schließlich ist dieses Recht keinesfalls überall eine Selbstverständlichkeit. Aber wo kommt sie denn eigentlich her, unsere Meinung? Bilden wir uns unsere Meinung wirklich selbst, oder wird unsere Meinung nicht doch eher gemacht? Nicht selten wird uns das Anderssein als Bedrohung verkauft und Menschen werden auch heute noch in "heilige Kriege" gehetzt. Für Recht und Ordnung, für Demokratie, für die Freiheit, für die eigene Religion, oder gleich für Gott und Vaterland. In Wirklichkeit geht es fast immer um Macht und Einfluss, die Sicherung von Rohstoffen und die Sicherung des Macht- und Einflussbereiches derjenigen, die selbst niemals kämpfen und sich erschießen würden. Das sollen andere erledigen, deren Meinung entsprechend beeinflusst wurde. Aber nicht nur im großen Weltgeschehen, auch in alltäglichen Dingen, oder längst notwendigen Verhaltensän

Potentialentfaltung bei Hochbegabung und Hochsensibilität, das war zumindest zum Zeitpunkt des Interviews einer der Schwerpunkte der Arbeit von Anne Heintze. Und es geht in diesem Gespräch keineswegs nur umGenies und Ausnahmetalente, sondern um Menschen, die sich oft einfach ein bisschen anders fühlen und die Ursache dafür zunächst meistens gar nicht kennen. Zirka 10 bis 15 % aller Menschen sind hochsensibel –HSPgenannt (Highly sensitive Persons). Viele wissen davon nichts und leiden darunter sich anders als die anderen wahrzunehmen, ohne zu wissen, dass anders keineswegs falsch bedeutet, sondern eben empfindsamer. Anne Heintze wusste zwar schon immer, dass sie mit Menschen arbeiten wollte, landete aber, durch gütige Mithilfe der Berufsberatung, zunächst bei einem Steuerberater, bevor ihre eigentliche Entwicklung zum Coach begann. Der Weg dorthin war aber keineswegs ein anderer, sondern führte über einige Umwege, die ihr aber, wie sie sagt, jeder zu seiner Zeit, gut taten. Bis bald Ihr Gerd Ziegler

Ich bedanke mich, dass Sie heute in meiner Kleintierordination dabei waren und  freue mich auf Antworten, Fragen und Ihre Wünsche. Bis zum nächsten MalIhr Ewald Köppel

Unser Gehirn hat eine sehr nützliche Funktion. Es vervollständigt lückenhafte Bilder, vergleicht diese mit dem, was es schon kennt, und schließt so die vorhandenen Lücken und lässt uns Dinge erkennen, auch wenn sie nur unvollständig zu sehen sind. Allerdings lässt uns diese Funktion dadurch auch oft Dinge sehen, die in Wirklichkeit gar nicht da sind. Dieses Phänomen wird nicht nur in der Gestalttheorie oder Gestaltpsychologie verwendet, sondert findet auch in ganz alltäglichen Situationen seine Anwendung. Sobald wir etwas Neues riechen, schmecken, sehen, hören oder fühlen, geht der Abgleich in unserem Kopf auch schon los. Das Gehirn sucht etwas, das es schon kennt, und dem es die neue Erfahrung zuordnen kann. Unvollständige Informationen verbindet es zu bekannten Mustern und Puzzleteile, die nicht so recht ins Bild passen wollen, werden einfach ausgeblendet. Vieles in unserem Alltag wird dadurch vereinfacht und es verkürzt unsere Reaktionszeit, zum Beispiel wenn Gefahr im Verzug ist. Aber es führt uns auch in

Die indianische Kultur ist stark verbunden mit den Tiere und der Natur. Die Indianer sehen  das Göttliche überall. Ihrer Auffassung nach ist alles mit allem verbunden, voneinander abhängig und Teil einer Großen Einheit. Der Große Geist – Manitu – ist eine geistige Kraft, die innerhalb und außerhalb uns vorhanden ist und die uns uneingeschränkt zur Verfügung steht. Durch schamanische Rituale werden diese Kräfte angerufen und zu verschiedenen Zwecken eingeladen. Zur Heilung, zur Reinigung, zur Segnung, zum Schutz und Wiederherstellung harmonischer Zustände im Innen und Außen. Klänge und Rhythmus sind kraftvolle Vermittler zwischen den verschiedenen Bewusstseinsebenen mit der Wirkung, die Elemente-Energie zu aktivieren, wie auch Körper, Geist und Seele zu reinigen und zu harmonisieren. Indianer sehen die Tieren und die Natur als Kraftquelle des Lebens. Sie lernen aus dem Verhalten dieser Elemente und glauben daran, dass in belebten, wie auch unbelebten Dingen ein bestimmter Geist wohnt, der jederzeit um Hilfe ge

Im Lauf eines Lebens sammelt sich so einiges an, das man am liebsten verschweigen würde. Und je länger so ein Leben andauert, desto mehr solche Erlebnisse sammeln sich an. Das ist bei mir genauso wie bei jedem anderen. Es ist meist nicht wirklich angenehm über die Ereignisse und Dinge zu sprechen, bei denen man falsch lag, sich in die falschen Vorhaben verrannt hat, oder mit der Inbrunst derÜberzeugung falsche Informationen verbreitet hat. Ebenso eifrig versucht man zu vergessen, wo man eine Bruchlandung hingelegt hat, oder zumindest vermeidet man es, dies an die große Glocke zu hängen. Nichtsdestotrotz kommt das bei jedem von uns vor. Wir sind schließlich ganz normale Menschen und somit automatisch fehlbar. Wir sind kein fertiges Endprodukt, sondern ein Wesen, dass sich in einemEntwicklungsprozess befindet und dieser Prozess ist ein lebenslanger. Perfekte, fertige Menschen sind eine Illusion, die vonImageberatern und Marketingexperten aufgebaut werden. Das Bild dieser Helden wird aufrecht erhalten und gepfle

Wie sich die Wahrnehmung in der 7. Stufe der Eskalation von Konflikten verändert: Das eigene Sicherheitsgefühl wird erschüttertman traut dem anderen alles zu, nur nichts Guteses zählt nur noch die eigene Existenzsicherungdie gegnerische Partei wird nur als hinderlicher Faktor gesehen – solange dieser Gegner besteht, bleibt auch mein Problem bestehenGegner wird nicht als Mensch gesehen, sondern ohne jeden humanen Wert – als gefühlloses Objekt Motivation und Einstellung: Man fühlt sich vom Gegner so sehr behindert, dass man sich selbst dadurch als ohnmächtig erlebt, das Sachproblem weiter zu bringendaher fügt man dem Gegner in den Bereichen und Kompetenzen Schaden zu, mit denen er seinerseits Schaden anrichten könnte – diese Themenfelder sind aus der vorherigen Konflikteskalationsstufe – Drohstrategien – bekanntZiel: Entmachtung des Gegners Entschärfung des Konflikts:Meistens nur noch mit einer guten Vermittlerpersönlichkeit möglich. Nur sehr stabile Persönlichkeiten, die ihr eigenes Gefühl der Existenzbedrohun

Was sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren? Was unterscheidet die Dauer-Erfolgsabonnenten, von denjenigen, die anfangen können, was sie wollen und immer irgendwie damit auf die Schnauze fallen? Diese Fragen stellen sich alle Erfolgssuchenden, zumindest seit die Menschen begonnen haben nach persönlichem Glück zu streben. Aufmerksamkeit und Absicht - das sind vielleicht nicht die einzigen Faktoren für Erfolg, aber zumindest sind es zwei der wichtigsten Einflussgrößen, wenn es ums Erreichen persönlicher Ziele geht. Anstatt sie aber zu unseren Gunsten einzusetzen, lassen wir diese wichtigen Werkzeuge oft gegen uns arbeiten - nicht etwa weil wir uns bewusst schaden wollen, sondern meistens, weil wir es nicht besser wissen. Aber wie kann man sich seiner wirklichen Absichten bewusst werden und welche Rolle spielt danach unsere Aufmerksamkeit - und vor allem, warum wirkt sie sich so oft negativ auf unser Leben aus? Und natürlich widmen wir uns der Frage, wie Sie das besser für sich gestalten können. Mehr dazu in dieser

Unser Finanzsystem trägt seinen Kollaps schon in sich, sagtThorsten Wittmann, das lässt sich auch an derGeschichte unserer Währungen ablesen. Keine hat allzu lange durchgehalten und alleine in Deutschland gab es im letzten Jahrhundert mehr als eine Währungsreform, bei der jedes Mal das Geld der Menschen plötzlich weg war. Und jedes Mal war es zu spät, als der Normalbürger davon erfuhr. Allerdings muss man nicht so weit zurück. Auch in Zypern war den Menschen plötzlich der Zugang zu ihrem Geld versperrt und von heute auf morgen, standen alle Vermögen auf der Kippe. Ein kleiner Vorgeschmack, was in der Euro-Zone noch alles passieren kann, wenn sich der Umgang mit den Schulden der Euroländer nicht ändert, und darauf deutet gerade nicht wirklich etwas hin. Auch in Deutschland wurde seit Bestehen der Bundesrepublik noch kein Cent der Schulden getilgt, es wird lediglich schon gefeiert, wennkeine Neuverschuldung notwendig ist, was selten vorkommt. Thorsten Wittmann gibt in diesem Interview tiefe Einblicke in die Zus

Bist Du Dir bewusst, wo Drohstrategien überall auftreten? Zum Beispiel in Verhandlungen. Wer unter Druck gesetzt wird und dennoch weiter verhandelt, schließt oft unvorteilhaft ab. Besser ist es, sich erst einmal eine Atempause zu verschaffen und dann von einer Basis der Gelassenheit aus zu arbeiten. Drohende Kunden können durchaus Angst auslösend wirken. Hier kann man viel Geld und Image verlieren. Kunden nicht sinnlos nachgeben und dabei darauf achten, dass niemand Gesicht verliert führt oft zu guten Geschäften für beide Seiten, wenn auch manchmal etwas zeitverzögert. Was veranlasst Menschen, zu drohen? Ihre win-lose-Einstellung. Wer meint, es könne nur eine Partei gewinnen, will den Sieg häufig mit Drohstrategien an sich reißen. Wenn dann noch die Lust an Machtspielen dazu kommt, bedarf es einer in sich gefestigten „Gegenseite“. Nur wer in seiner Selbstliebe ruht, findet die nötige Gelassenheit anzuerkennen, dass in den allermeisten Fällen gemeinsam die besten Lösungen erarbeitet werden können. Das haben au

Probleme sind etwas Schlechtes, damit wollen wir normalerweise nichts zu tun haben. Lieber soll alles Friede, Freude, Eierkuchen sein und wir sollen uns alle in vollkommener Harmonie lieb haben. Störungen sind dabei höchst unwillkommen. Zahlreiche Motivations- und Mentaltrainer haben da flugs Abhilfe geschaffen und uns gelehrt, dass wir das Problem nun nicht mehr Problem, sondern Herausforderung nennen. Leider hat das Problem selbst niemand informiert, dass es jetzt, da es anders heißt, verschwinden soll. Deshalb macht es uns leider immer noch, wenngleich nun unter anderem Namen, zu schaffen. Selbst wenn sich diese Herausforderungen anhäufen und sich langsam aber sicher zur handfesten Krise auswachsen, wissen die Mentalmagier was zu tun ist, denn in jeder Krise steckt auch eine … Sie wissen schon. Natürlich stimmt es, dass Probleme und Krisen auch immer Chancen beinhalten, aber diese zeigen sich meist erst, wenn man das Problem gelöst und die Krise überwunden hat. Dann können sich tatsächlich sogar gute Gesch

Mantren sind eine kraftvolle und wunderbare Möglichkeit der Selbsthilfe auf dem Weg zu mehr Wohlbefinden. Mantren sind in den verschiedenen Kulturen und Religionen seit jeher eine beliebte Form der inneren Versenkung und ganzheitlichen Entspannung. Das stete Wiederholen der Silben, der Worte oder kurzer Sätze wirkt sich positiv auf unser Leben aus und verhilft uns zur Ruhe und Gelassenheit. Sie können gesungen, gesprochen, geflüstert oder nur gedacht werden. Doch die höchste Wirkung erzielen sie in Verbindung mit dem Klang, also gesungen. Das Wort Mantra kommt aus dem Sanskrit, einer alt-indischen Sprache entstanden um ca. 1200 v.Chr. Mantra ist ein Wort zusammengesetzt aus „Manas“ – das bedeutet die Gesamtheit der Gedanken und Gefühlswelten – und „trai“ – das bedeutet rettend, haltend, beschützend, befreiend. Frei übersetzt heißt es: sie befreien uns von unerwünschten Gedanken, Lebensumständen und deren Folgen. Jede Tradition hat seine Mantra- oder Gebetspraxis. In der buddhistischen Tradition können gewählt

Jeder Mensch führt das Leben, das er leben will, sagt Frank Caspers und der ehemalige Leistungssportler erklärt in diesem Interview auch, was er damit meint und warum er davon überzeugt ist. Wir müssen stärker werden als unsere Ausreden, sagt er, und er gibt konkrete Tipps und sein Wissen weiter, wie dies gelingen kann. Darüber hinaus geht es auch um das Thema Motivation und Führungskraft, denn es ist nicht die Aufgabe von Führungskräften ihre Mitarbeiter zu motivieren, sagt Frank Caspers, und der Umsetzer-Coach, erklärt in diesem Interview auch warum das so ist. Auch mit seiner Aussage, dass ein Plan-B oft eher schadet als nützt dürfte er die Diskussionen mancher Planungsfachleute in Gang bringen. Freuen Sie sich auf einspannendes Interview und viele Gedankenanregungen für Ihr Traumleben.   Bis bald Ihr Gerd Ziegler

Wie schnell spricht jemand Drohungen aus? Wen binden diese dann mehr, die drohende Person oder die bedrohte? Das kann man vorher nur schwer abschätzen. Wenn erst einmal fundamentale Werte gefährdet erscheinen, die Streitpunkte immer starrer werden und wenig Zeit bleibt für andere Entscheidungen steigt der Stresspegel und somit bei so manchem die Bereitschaft zu drohen. Diesmal sehen wir uns das an Hand eines Beispiels aus dem Familienleben an. In diesem Kontext empfindet es die Mutter in diesem Beispiel als schwierig, so in sich selbst zu ruhen, dass sie dadurch vom Verhalten ihrer kleinen Tochter unabhängig ist. Das erschwert es ihr, Ruhe und Kraft aus ihrer Selbstliebe zu schöpfen. Wo ist Euch die Zustimmung anderer Menschen emotional wichtiger, in der Familie oder im familiären Kontext? In welchem Umfeld seid Ihr leichter emotional verletzbar? Wie sehr Ihr das? Herzlichst grüßt Euch Eure Edith

Immer seltener machen wir uns bewusst, was eigentlich alles passieren und funktionieren muss, damit wir morgens im Trockenen, im Warmen und gut versorgten Zuhause aufwachen können. Von der warmen Dusche und dem reichlich gedeckten Frühstückstisch ganz zu schweigen. Wertschätzung bringen wir dem Ganzen nur noch selten entgegen und von Generation zu Generation, wird alles immer selbstverständlicher. Wir verlieren dadurch das Bewusstsein für die guten Dinge und Umstände, die unser Leben bereit hält und meckern stattdessen über die Dinge, die wir nicht haben, oder die uns, aus welchen Gründen auch immer, vorenthalten bleiben. Eine achtlos weggeworfene Tüte eines Fastfood-Restaurants, mit einem angebissenen Hamburger und kaum angerührten Pommes, war der Anlass für diesen Beitrag, der nicht mit erhobenem Zeigefinger erstellt wurde, sondern vielmehr einbezieht, dass wir alle mittlerweile dieses "bewusstlose Konsumieren" an den Tag legen. Die einen mehr, die anderen weniger. Egal ob es um Essen, Wissen, Gesundheit od

Unser Selbstbild entspricht nicht immer der Realität und es stimmt auch selten mit dem Bild überein, das andere Menschen von uns haben. Soweit so problematisch, aber darüber hinaus kommt noch die Frage dazu: “Wer oder was sind wir denn eigentlich?“ “Ich kann mich manchmal selbst nicht leiden”, oder “ich könnte mir ja selbst nicht mehr in die Augen sehen”, sind Aussprüche, die schon auf unser zwiespältiges Verhätltnis zu uns selbst hindeuten. Wer sich selbst nicht leiden kann, spricht von dem ICH, welches mit dem Selbst nicht auskommt. Spirituell veranlagte Menschen werten dies als einen Hinweis darauf, dass wir mehr sind als Körper und Geist. Ich überlasse das Ihrem persönlichen Glauben ob das so ist, oder ob wir hier eher einem psychologischen Phänomen gegenüber stehen. Wir erzählen uns die ganze Zeit Geschichten über uns selbst und unser Leben. Wir glauben: “Ich bin die und die Art von Mensch und nicht jene.” Und ab und zu passiert dann etwas, berührt uns etwas oder begegnet uns etwas, das diesem Bild kompl

Babys und kleine Kinder zeigen uns ihre Gefühle deutlich. Und sie lassen sie einfach kommen und wieder gehen. Doch wie verhalten wir Erwachsene uns? Die meisten Erwachsenen wissen zumeist gar nicht wie sie sich fühlen. Und wenn sie es dann doch erkennen, wollen sie diese Gefühle nicht mehr loslassen. Hier hörst Du eine einfache Achtsamkeitsübung. Damit übst Du Dich darin, Deine Gefühle zu erkennen, sie zu benennen und sie dann auch wieder vorbeiziehen zu lassen. Wenn Du darin immer besser wirst, fällt es Dir auch leichter, die Gefühle anderer Menschen wahrzunehmen, zu erkennen und nicht zu bewerten. Das erleichtert Dir den Umgang mit Dir selbst und anderen ungemein. Bis zum nächsten Mal grüßt Dich herzlich Deine Edith