Subkutan

Musik als Kitt für das bröckelnde Ich

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Sinopsis

Unsere Gesellschaft wird immer älter und so wird die Demenz-Thematik nicht kleiner. Betroffene können je nach Stadium der Erkrankung von deutlich beeinträchtig bis zu stark pflegebedürftig sein. Wie kann Musik oder auch einzelne Geräusche in den Pflege-Alltag von Demenz-Betroffenen eingebaut werden, so dass es ihnen besser geht? Maël Forster hat mit Andreas Huber vom «Zentrum für Gerontologie» der Universität Zürich gesprochen, er ist Gerontopsycholog und absolviert zeitgleich das Studium zum Musiktherapeuten.