Kultur Viertelstunde

Interview mit Maria Frodl ueber ihr Cello Solo-Album Strokes

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Sinopsis

Am Anfang war das Boesze Salonorchester. Die Cellistin Maria Frodl startete dort gewissermassen ihre musikalische Karriere, lernte, wie sie im Gespraech mit Manfred Horak meinte, mit zeitgenoessischen Komponisten zu reden und ihre klassische Ausbildung nach und nach zu verdraengen, was sie schliesslich in den Jazzbereich und in die freie Improvisation fuehrte, u. a. in einer Zusammenarbeit mit Franz Hautzinger muendend. Die in Graz aufgewachsene Musikerin veroeffentlicht mit Strokes ihr erstes Solo-Cello-Album im Vertrieb von Extraplatte und meistert diese nicht ganz unheikle Herausforderung mehr als bravouroes. Heraus kam jedenfalls ein wagemutiges Album mit Tiefgang und grossen Emotionen. Das Gespraech drehte sich um mystische Erlebnisse, Raum-Klang-Gefuehle und Fingerhuete. Nicht nur, aber auch.