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Für die Union eroberte Ole von Beust 2001 in Hamburg eine SPD-Hochburg und regierte fast zehn Jahre lang eine der größten deutschen Städte – allein mit absoluter Mehrheit, mit den Grünen, mit dem Rechtspopulisten Ronald Schill. Er ist der politische Vater der Elbphilharmonie und zählt bis heute zu den beliebtesten Bürgermeistern. Doch 2010 gab er sein Amt freiwillig auf. Im Gespräch mit Oliver Rößling und Frank Eilers erzählt er, warum ihm seine Freiheit wichtiger ist als die Macht, weshalb er froh ist, beim anstehenden G-20-Gipfel in Hamburg nicht mehr in der Gastgeberrolle zu sein – und wieso ein Anruf von Angela Merkel ihn mindestens eine schlaflose Nacht kosten könnte. Das Video zur Folge gibt's hier: xing.com/talk