Zen

  • Autor: Vários
  • Narrador: Vários
  • Editor: Podcast
  • Duración: 157:38:40
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Informações:

Sinopsis

Der Podcast von Choka Sangha

Episodios

  • Z0053 Teisho Niederrhein 5-11-2017

    02/01/2018 Duración: 57min

    Über die Zunahme von Depressionserkrankungen in unserer Umgebung. Anhand des Märchens von den Sieben Raben erläutert Rei Ho Christoph Hatlapa den Zusammenhang zwischen Schuldgefühlen, Blockaden und möglichen Auswegen aus einer subjektiv ausweglos erscheinenden Situation. Mittels Achtsamkeit auf das, was in uns selber vorgeht und mit großer Entschlossenheit können wir uns mit unseren Bedürfnissen verbinden und wieder Zugang zur Quelle der Lebendigkeit in uns selber bekommen. Wir freuen uns sehr über eine Spende, um die Kosten für die Erstellung dieses Podcast zu decken. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/kontakt/spenden/ Herzlichen Dank

  • Z0052_Die vier Aspekte des Mitgefühls und die Barmherzigkeit der Zen-Meister

    01/01/2018 Duración: 48min

    Im abschließenden Teil seiner Vortragsreihe zu den Aspekten des Mitgefühls spricht Christoph Rei Ho Hatlapa anhand von Mumokan, Fall Nr. 22 darüber, was die Zen-Koans und die uns irritierenden Handlungsweisen der Zen-Meister mit den vier Aspekten des Mitgefühls zu tun haben. Das Wirken und die Lehre des Buddha ist darauf gerichtet, zum Wohlergehen mittels der Anwendung von Mitgefühl und Weisheit zu führen. Wobei vorausgesetzt wird, dass Weisheit, im Verständnis des Buddha, ein dynamisches Vorgehen darstellt, das auf der Erkenntnis der Wesensgleichheit beruht. Aus der Einsicht in die Natur der Wesensgleichheit ergibt sich dabei auch das Mitgefühl als unausweichliche Folge. Diese tatsächliche Einsicht lässt sich aber nicht «übertragen» sondern kann nur von jedem von uns selber, aufgrund der eigenen Übung, erlangt werden. Wir freuen uns sehr über eine Spende, um die Kosten für die Erstellung dieses Podcast zu decken. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/kontakt/spenden/ He

  • Z0051 Upeka – anteilnehmender Gleichmut, gespeist aus der Weisheit der Wesensgleichheit

    31/12/2017 Duración: 57min

    Upeka (skrt.: upekṣā), dem 4. Aspekts des Mitgefühls, der anteilnehmenden Haltung auf der Basis von Besonnenheit und Gelassenheit, hat nichts mit Gleichgültigkeit zu tun, sondern ist Ausdruck einer Verbundenheit, die auf der Weisheit der Wesengleichheit beruht. Meister Rinzai spricht in diesem Zusammenhang von der inneren Haltung, in der wir nicht mehr von den Umständen hierhin und dorthin getrieben werden. Wenn wir mit allen unseren Bedürfnissen SEIN können, ohne von ihnen umher getrieben zu werden, haben wir die Grundlage für diese Station des Mitgefühls erlangt, die als upeka – Gleichmut – bezeichnet wird.\r\n\r\nWir freuen uns sehr über eine Spende, um die Kosten für die Erstellung dieses Podcast zu decken. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/kontakt/spenden/\r\nHerzlichen Dank

  • Z0050 Mudita – Freude und anteilnehmende Freude als Aspekt des Mitgefühls im konkreten Leben

    30/12/2017 Duración: 53min

    \'Mudita\' – Freude und anteilnehmende Freude haben einen vollkommen anderen Charakter als eine Belohnung. Die Erfahrung zeigt, dass das Belohnungs- und Bestrafungssystem in unserer Kultur die Menschen oftmals nicht dafür motiviert, selbstständig ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Systematische «Belohnung» kann sogar die intrinsische Motivation langfristig zerstören. Mudita bedeutet etwas anderes, als die «Freude» über Belohnung. Und die Haltung von Mudita schließt ein, jedes Bedürfnis als bedeutungsvoll zu erkennen: wenn wir uns in der Haltung von \'Mudita\' begegnen, können wir - mit Hilfe von Fantasie und Kreativität - ein Sowohl-als-auch der Erfüllung unserer Bedürfnisse als auch derjenigen von anderen ermöglichen. Mudita bedeutet dann ein Akt des Mitgefühls, der sich in anteilnehmender Mitfreude und im gemeinsamen Feiern ausdrückt.\r\n\r\nWir freuen uns sehr über eine Spende, um die Kosten für die Erstellung dieses Podcast zu decken. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangh

  • Z0049 Die Methode Karuna – praktiziertes tiefes Mitgefühl

    28/12/2017 Duración: 52min

    Tätiges menschliches Mitgefühl, das in der buddhistischen Tradition als \r\n\'Karuna\' bezeichnet wird, ist das 1. Thema dieser 4-teiligen Vortragsreihe anlässlich des Rohatsusesshin 2017. \r\nMöglich wird die Umsetzung dieser auf der menschlichen Natur beruhenden Fähigkeit durch den Bezug auf ein Absolutes, das über unser Verflochtensein in die kontingenten und relativen Bezüge des Alltagslebens hinausgeht. Der Kontakt mit diesem Absoluten, in der Zen-Tradition auch als «Sho» bezeichnet, erlaubt uns, uns im Relativen zu bewegen ohne von der Welt der bedingten Erscheinungen hin und her geworfen zu werden.\r\nDie Welt von Karuna, dem tiefen Mitgefühl, ist die Welt der tiefen Anteilnahme. Wir können Karuna meditativ, das heißt auf unserer inneren Bühne aktivieren, und wir können erleben, dass diese «innere» Praxis sich in einer Wirkung in der äußeren Welt zeigt. Aber auch in der kommunikativen Praxis können wir diese Verbindung, die schon durch reines Zuhören geschieht, umsetzen. Die moderne Form der «Methode K

  • Z0048 Metta, eine zugewandte Mitmenschlichkeit, die auf Selbstannahme basiert

    26/12/2017 Duración: 44min

    Im ersten Vortrag des Rohatsu-Sesshin 2017 geht Christoph Rei Ho Hatlapa auf das Potential der Zen-Meditation ein, uns in herausfordernden Lebensumständen und Situationen zu tragen und uns eine Insel der Geborgenheit zu bieten. Anhand einer eigenen beruflich-ethischen Herausforderung schildert er, wie ihm die Zen-Praxis dabei half, sich auch gegen die Kräfte in seiner Umgebung für die Wahrheit einzusetzen.\r\nDann erläutert er die «Vier Brahmavihara», die vier Aspekte des Mitgefühls, die in der buddhistischen Tradition unser schlichtes Verständnis von «Mitgefühl» ergänzen durch die Aufteilung in vier Erscheinungsweisen: Metta, Karuna, Mudita und Upeka. In diesem Vortrag geht er zunächst auf Metta ein, die «liebende Güte» oder «zugewandte Mitmenschlichkeit». Um diese Qualität aber anderen Menschen gegenüber praktizieren zu können, müssen wir zunächst einmal mit uns selber im Reinen sein, und uns uns selbst zugewandt haben. Denn die tiefe Anteilnahme für andere ist erst dann wirklich wirksam, wenn die Selbstann

  • Z0047 Den Schatten in uns befreien und Lebendigkeit mit Klarheit entwickeln

    24/12/2017 Duración: 45min

    In diesem Vortrag zum Ende des Herbst-Sesshin 2017 in Steyerberg spricht Christoph Rei Ho Hatlapa anhand von Joshus "Der wahre Weg ist gar nicht schwer ..." (Hekiganroku 2) über das Potential an Lebendigkeit, dass wir oft in unseren Schattenanteilen gefangen halten. Mit Hilfe der Meditation und der Selbstreflexion kann es uns gelingen, aus dem Drama wieder Lebendigkeit und Klarheit zu entwickeln. Um unseren Schatten zu befreien, braucht es aber oft einen vertrauten Partner, der uns hilft vom unbewussten Verhaftetsein loszukommen und schließlich einen Gleichmut zu entwickeln, der uns einfach wieder in natürlicher Echtheit sein lässt. Wenn wir dann vom 'wählerischen Wählen' und vom Festhalten loslassen und ein gewisses Maß an 'Befreiung' erreicht haben, dann können wir - perspektivisch, wie Joshu - auch wieder 'ganz normal' werden.

  • Z0046 Unsere Sehnsucht nach der eigenen Natur und Rinzais Wahrer Mensch ohne Rang und Namen

    17/12/2017 Duración: 38min

    In diesem Vortrag, während des Herbst-Sesshin 2017 in Steyerberg, spricht Christoph Rei Ho Hatlapa von unserer Sehnsucht, wieder mit der Natur und auch mit unserer eigenen wahren Natur in Kontakt zu kommen. Wir sind durch unsere Form der Zivilisation sowohl von der äußere Natur als auch von unsere inneren entfremdet und suchen - mehr oder weniger bewusst - nach Hinweisen, wie wir diese Selbst-Entfremdung wieder überwinden können. Im Zuge dieser Suche wandten sich auch viele "Sucher" auf der Suche nach Authentizität an die Quellen aus dem Osten. Auf diesem (Um-) Weg versuchen wir uns wieder mit dem uns fremd Gewordenem vertraut zu machen. Meister Rinzai (chin.: Linchi) wirkte in diesem Sinne prägend, indem er den alten taoistischen Ausdruck vom "Wahrem Menschen (ohne Rang und Namen)" in die Zen-Überlieferung übernahm. Dieser Aspekt, der in jedem von uns verborgen liegt, ist es, der uns wieder in ein ursprüngliches Selbstvertrauen und in eine heilsam wirkende Tatkraft führen kann.

  • Z0045 Die vier Ebenen des Mitgefühls

    10/12/2017 Duración: 49min

    Anhand des Koans \'Chōkei and Hofuku diskutieren die Worte Buddhas\' (Hekiganroku Fall 95) spricht Christoph Rei Ho Hatlapa über die vier Ebenen des Mitgefühls: metta, karuna, mudita und upeka; (in der Übersetzung von K. E. Neumann: Vier Unermeßlichkeiten; appamaññā). Diese vier zu kultivierende Geisteshaltungen anderen Wesen gegenüber bilden die nach Sicht des Buddha notwendigen Ergänzungen zu einer Achtsamkeit, die neuerdings gerne in isolierter Form angepriesen wird. Neben der Achtsamkeit, die uns mit dem verbindet, was wir im gegenwärtigen Moment gerade tun, geht es in der buddhistischen Praxis auch darum, tiefes Verstehen und Mitgefühl zu kultivieren. Gegenkräfte einer solchen - vollständigen - Kultivierung sind in erster Linie unsere Ängste und Befürchtungen; die auch von uns mitfühlend betrachtet werden wollen.\r\nDie kontinuierliche Übung dieser angewandten Weisheit der Wesensgleichheit ergänzt und vervollständigt die Praxis der Achtsamkeit.

  • Z0044 Über eine isolierten Achtsamkeit hinaus

    03/12/2017 Duración: 42min

    Christoph Rei Ho Hatlapa spricht über unser Streben nach dem Angenehmen und unsere Selbst-Einschränkung dabei.\r\n\r\nAls Buddhisten haben wir eine besondere Verantwortung dafür, mit der Wirklichkeit umzugehen. Worum es dabei geht, auch in unserem Zen-Training, ist: für das, was wirkt, offen zu sein. Dem steht aber allzuoft unser Faible für das bloß Angenehme im Wege. \r\nWir benutzen dann Techniken der Achtsamkeit, weil sie uns nützlich sind, ohne dabei gleichzeitig mitfühlend sein zu müssen. \r\nEine isolierte, optimierungsorientierte Achtsamkeit hat aber kaum noch etwas mit dem zu tun, was die Ursprünge der buddhistischen Lehre ausmacht. Mittels geübtem und praktiziertem Mitgefühl - auch Mitfreude - und mittels Gelassenheit können wir mit allen Aspekten und Motiven des Lebens Verbindung halten. Wir versuchen uns auf diese Weise dem vollen Spektrum der Aspekte des Lebens gegenüber offen zu halten.\r\nDas nur Angenehme oder das anscheinend Unangenehme wird dabei im Sinne einer Vervollständigung der Wahrnehmu

  • Z0042 Joshus »Mu« und die Praxis der Zen-Meditation in der Rinzai-Tradition

    05/10/2017 Duración: 54min

    Christoph Rei Ho Hatlapa spricht in diesem Vortrag über die Koan-Praxis des Rinzai-Zen. Anhand des Falles Nr. 49 aus der Sammlung Shumon Kattoshu erläutert er den Umgang mit Koans in der Meditation und spricht über die Erfahrung der Wesensgleichheit im Gegensatz zu den marktgerechten Versuchen, Meditationstechniken zu instrumentalisieren.

  • Z0041 Zentag am Niederrhein

    25/09/2017 Duración: 53min

    Vortrag von Christoph Rei Ho Hatlapa anlässlich des Zentags am 20.11.2017.

  • Z0039 Erwachen zu unserer Buddhanatur

    03/11/2016 Duración: 42min

    Christoph Rei Ho Hatlapa spricht in diesem Vortrag über unsere Möglichkeiten, dieser unsere inhärente Buddhanatur gewahr zu werden, dazu zu erwachen, und sie zu aktivieren.

  • Z0038 Welchen Geist wollen wir fördern?

    24/09/2016 Duración: 51min

    In diesem Vortrag spricht Christoph Rei Ho Hatlapa, anhand des Falles Nr. 244 aus der Sammlung Kattoshu, "Der Geistesgrund enthält alle Samen", über die Frage, wie wir unsere innere Souveränität in der Beziehung zu den Menschen und der Welt entwickeln können.

  • Z0037 „Hilfsmittel auf dem Weg zum anderen Ufer“

    10/09/2016 Duración: 40min

    Christoph Rei Ho Hatlapa spricht in diesem Zen-Vortrag über die Grundlagen der Übungspraxis, die uns dahin bringen kann, unsere Ursprüngliche Natur, also die Buddha-Natur, zu realisieren. Anhand eines Koans aus dem Kattoshu, in dem eine Begegnung einer Mutter mit dem als Fährmann lebenden Zen-Meister Yantou Quanhuo (jap. Gānto Zenkatsu, 828–887) geschildert wird, spricht Christoph Hatlapa über die Sechs Paramitas und die 'Vier Analytischen Wissen', die uns Orientierung bieten, um das sprichwörtliche "Andere Ufer", also eine mitfühlende Gesellschaft und die Verwirklichung unserer Potentiale erreichen zu können.

  • Z0036 „Der empfindliche Punkt unseres Mitgefühls“

    02/01/2016 Duración: 27min

    2.12.2015 Mit einem Zitat von Chögyam Trungpa beginnt Christoph Hatlapa diesen Vortrag über die Verbindung unserer Fähigkeit zum Mitgefühl mit unseren eigenen wunden Punkten. Oft genug sind es unsere eigenen wunden Stellen, die uns ermöglichen, unser Mitgefühl wirklich anwenden zu können. Die Kegon-Philosophie des Mahayana-Buddhismus betont besonders die wechselseitige Verbundenheit aller Phänomene und Wesen. So heißt es im Avatamsaka Sutra: Die Buddhas erkennen mit ihrer Weisheit, daß der ganze Kosmos der Seienden ohne Ausnahme so wie das große „Netz im Indra-Palaste“ ist, so dass alle Seienden wie die Edelsteine an jedem Knoten des „Indra-Netzes“ untereinander unendlich und unerschöpflich ihre Bilder und die Bilder der Bilder und so fort in sich spiegeln. (Buch 28, „Das Buch von der Wunderbarkeit des Buddha“) Die Wirklichkeit ist, dass der gesamte Rest des Universums, das heißt alle Erscheinungsformen, sich in uns widerspiegeln. Und es ist nur ein Trick unseres Verstandes, uns als getrennte Wesen begreif

  • Z0035 „Frieden im Geist“

    19/12/2015 Duración: 36min

    1.12.2015 Das Koan zu diesem Vortrag stammt aus dem Kattoshu: „Kenpos drei Krankheitsformen“ In diesem ersten Vortrag des Rohatsu-Sesshin 2015 spricht Christoph Rei Ho Hatlapa über die Grundlage des äußeren Friedens, die nach buddhistischer Überzeugung im Frieden im eigenen Geist zu finden ist. Es geht nach dieser Lehre und dieser Praxis darum, den eigenen Geist zu transzendieren – mittels der stillen Meditation – und dadurch zur Wesensgleichheit vorzustoßen. Auf dieser Grundlage kann dann das eigene Mitgefühl sich entwickeln. Anhand eines gerade in Steyerberg geübten Theaterstücks zur 30-Jahr-Feier des Lebensgarten Steyerberg berichtet Christoph Hatlapa von den Intentionen der Gründer dieser Gemeinschaft, die mit ihren Visionen und ihrer spirituellen Praxis – über den Zeitraum von inzwischen dreißig Jahren – zu einem Wandel in der Haltung der lokalen Bevölkerung und auch der Verwaltung beitragen konnten. So manifestiert sich auf der äußeren Ebene der Zustand des Friedens im geistigen Bereich, in dem Bereic

  • Z0034 „Welcher Melodie folgst Du?“

    05/12/2015 Duración: 12min

    24.10.2015 Aus dem Rinzai Roku. Christoph Rei Ho Hatlapa spricht anlässlich einer Laienordination über den Stil der Schulung im Rinzai Zen, ein Stil, der vielen Menschen zunächst als rauh und wenig „spirituell“ erscheinen mag. Auch der junge Mönch Rinzai (chin.: Lin-chi I-hsüan; † 866) selber, der später als Meister unsere Traditionslinie begründete, versteht zunächst die „Erklärungen“ seines Lehrers Obaku (chin.: Huang-po) nicht und verlässt ihn. Nachdem er bei Ta-yü (chin.: Daigu) angekommen ist, wird er von diesem auf die großmütterliche Freundlichkeit hingewiesen, die in den Schlägen seines Lehrers verborgen war. Rinzai erlangt damit eine erste Einsicht. Der Meister Umon drückte es so aus: „Die Stimme hören und den Weg erkennen. Die Form sehen und den Geist verstehen.“ Wir hören und sehen den Dharma – das Gesetz des Großen Lebens – von allen Seiten. Und was immer wir hören und an Formen sehen, alles sind Botschafter des Essentiellen. Wenn wir mit dem geöffnetem inneren Auge sehen. Wie es im Surangama-

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