Was Denkst Du Denn?

  • Autor: Vários
  • Narrador: Vários
  • Editor: Podcast
  • Duración: 187:29:56
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Sinopsis

Wo ist die Schamgrenze - zum Beispiel in der Sauna? Wie läuft das mit Schuld und Entschuldigung? Und darf ich eigentlich die politische und moralische Haltung von jemandem in Frage stellen? Rita Molzberger und Nora Hespers stellen sich all diese Fragen und diskutieren. Mal mehr mal weniger fachlich, aber immer auf der Suche nach Erkenntnisgewinn. Klingt bierernst, ist aber mitunter ganz schön witzig. Denn erst mal gibt es keine Denkverbote. Wir umkreisen Themen, decken auf, fragen nach, stellen Vermutungen an, sind uns oft einig - aber lernen immer wieder auch was Neues dazu. Wir haben einfach Spaß daran, laut zu denken. Denkt doch einfach 'n bisschen mit!

Episodios

  • Eros Philia & Agape

    30/08/2019 Duración: 01h04min

    Vor diesem Gespräch hatten Rita und Nora einen riesen Respekt. Kann man über Liebe sprechen ohne allzu emotional zu werden? Ja, das geht. Und zwar in einer Vielfalt, wie wir das selbst nicht erwartet hätten. Wir sprechen über die drei Säulen der Liebe - Eros, Philia und Agape - und kreieren die Anleitung für ein individuelles Liebesrezept. Es geht um die Liebe zwischen Paaren und Freund:innen, und warum Liebe auch politisch ist. Außerdem schicken wir die Demokratie in Therapie. Denn irgendwie erinnern uns die ganzen Diskussionen an die Krise in einer Langzeitbeziehung.

  • Das Leiden der anderen

    16/08/2019 Duración: 01h13min

    Mitleid, das ist eine ganz schwierige Kiste. Denn irgendwie möchte niemand wirklich bemitleidet werden. Und trotzdem brauchen wir Mitleid als Gefühl, um uns für andere einzusetzen. Und egal ob anerzogen oder angeboren: Die Fähigkeit, das Leid anderer wahrzunehmen und mitzuempfinden ist in dieser Welt. Was also tun damit? Wo gibt es Missverständnisse, wie prägt Mitleidsfähigkeit eine Gesellschaft und warum ist es eigentlich so schwer, dem Mitleid Ausdruck zu verleihen, ohne jemandem dabei zu nahe zu treten? Darüber sprechen wir in dieser Episode mit Prof. Dr. Thomas Abel von der Deutschen Sporthochschule in Köln, der sich vor allem dem Para-Sport widmet.

  • Von Rausch und Ratio

    02/08/2019 Duración: 01h10min

    Rausch - klang wie ein super Thema. Aber interessanterweise ist der Rausch sehr schwer in Worte zu fassen. Der Zustand entzieht sich unserer Ratio. Sobald wir verbalisieren können, was Rausch ist, haben wir den Zustand auch schon wieder verlassen. Zudem ist Rausch eine ziemlich individuelle Geschichte. Denn je nach Substanz reagieren wir sehr unterschiedlich - und manchmal auch je nach Tagesform. Rita und ich haben trotzdem versucht herauszufinden, was Rausch eigentlich ist und warum wir Menschen ihn suchen. Und es sind nicht immer nur Drogen im Spiel. Der eigene Körper kann mitunter so viele Botenstoffe ausschütten, dass wir in Rauschzustände geraten - und süchtig werden können. Nach Anerkennung zum Beispiel, nach Schönheit oder auch nach Macht. Auch Blutrausch ist ein Phänomen, das durch körpereigene Stoffe ausgelöst wird - so grausam das ist.

  • Zerstreute Zeiten

    19/07/2019 Duración: 01h12min

    Die einen versuchen, ihr Bewusstsein zu erweitern. Wir versuchen in dieser Episode, unser Bewusstsein zu verengen: Es geht um Konzentration. Also das fokussieren unseres Bewusstseins auf einen wie auch immer gearteten Mittelpunkt. Gar nicht so leicht in Zeiten, in denen ständig irgendetwas nach unserer Aufmerksamkeit verlangt. Denn Konzentration hat zwei Seiten: Zum einen geht sie vom Subjekt aus, also von uns selber, indem wir unser Bewusstsein bewusst auf etwas konzentrieren und dafür andere Sachen unbeachtet lassen. Das gelingt uns besonderst gut, wenn vom Objekt auf das wir unsere Konzentration richten wollen, eine gewisse Faszination ausgeht, erklärt Rita. Nur stehen heute eben extrem viele faszinierende Objekte in Konkurrenz zueinander. Und dann ist sie wieder dahin, unsere Konzentration. Dabei hat Konzentration durchaus ihre guten Seiten: Denn es macht uns mitunter glücklich, uns einfach mal nur intensiv einer einzigen Sache widmen zu können und zu dürfen. Wenn's nur nicht so schwer wäre, einen Anfang

  • Teilnehmen, teilgeben, teilsein

    05/07/2019 Duración: 01h04min

    Wir werfen uns die Themen ja gerne einfach mal so zu. Diesmal war Rita dran. Sie hatte das Thema "Teilhabe" dabei. Und während in ihrer Welt das Thema "Teilhabe" vor allem im Zusammenhang mit Inklusion besprochen wird und Bildung natürlich, wird in meiner Welt vor allem über politische Teilhabe diskutiert. Wir nähern uns der Teilhabe also von verschiedenen Seiten. Aber natürlich gibt es strukturelle Gemeinsamkeiten. Zum Beispiel die Sache mit dem Teilnehmen und Teilgeben - das hat allein schon im Wortsinn eine Hierarchie. Jemanden, der oder die gibt und jemanden, der oder die nimmt. Und dann ist da noch die Frage, ob Bildung wirklich alle Menschen dazu befähigt, von allem in der Gesellschaft ein Teil sein zu können. Und ob wir das am Ende überhaupt müssen oder ob wir auch sagen können: Nein, davon möchte ich eben nicht Teil sein. Ohne sich dabei direkt komplett aus der Gesellschaft zu katapulieren.

  • Aufgemerkt und hingestört

    21/06/2019 Duración: 01h04min

    Noch nie konnten sich so viele Menschen gleichzeitig öffentlich äußern, wie jetzt zu Zeiten der sozialen Netzwerke. Aber wer gehört werden will, muss sich Aufmerksamkeit verschaffen. Und so entbrennt ein Kampf um gegenseitige Aufmerksamkeit. Aber woher kommt unser Hunger nach Aufmerksamkeit? Und wie schaffen wir es, dass andere aufmerken? Denn, so Ritas richtiger Einwand, damit andere aufmerken, müssen wir in gewisser Weise stören. Und wenn wir dann Aufmerksamkeit bekommen, ist das echte Resonanz oder nur ein Echo? Was bedeutet echte Zuwendung im Digitalen? Und dann ist ja auch noch die Sache mit der Wertschätzung. Ein komplexes Themenfeld, wie ihr seht, und deshalb haben wir uns für diese Episode kompetente Hilfe geholt: Uli Sckaer ist zu Gast. Sie ist psychologische Psychotherapeutin und arbeitet in Köln. Eine ihrer Diagnosen: Podcasten ist nicht pathologisch! Puh!

  • Lecker essen und denken

    07/06/2019 Duración: 59min

    Eigentlich war die Aufgabe an Rita, eine Frau für Nietzsche zu finden. Weil wir uns mal ein paar Philosophinnen genauer anschauen wollten. Und Rita ist dann auch schnell fündig geworden. In Simone de Beauvoir hätte Nietzsche einen würdigen Widerpart. Aber das war Rita zu naheliegend. Und deshalb hat sich ein wenig weiter gegraben - und ist im Mittelalter gelandet. Bei Hildegard von Bingen. Die ist vielen vor allem als Heilerin und Kräuterspezialistin bekannt. Aber Hildegard von Bingen war auch eine Universalgelehrte, die als Benediktinerin im 12. Jahrhundert ein eigenes Kloster für Frauen gründete, in den höchsten Kreisen verkehrte und sogar Kontakt mit dem Papst pflegte. Ihre Gedanken zur Beziehung zwischen Mensch und Umwelt sind gerade heute wieder aktuell. Zum Beispiel im Zusammenhang mit der #FridaysforFuture-Bewegung.

  • Schuld und Hühner

    24/05/2019 Duración: 01h10min

    Keine Sorge, wir gehen nicht davon aus, dass ihr täglich Schuldgefühle habt. Alltäglich heißt einfach: Diese Schuldgefühle, die uns beschleichen, wenn wir etwas tun, obwohl wir es eigentlich besser wissen. Oder wenn wir uns bei einem Verhalten erwischen, das wir an uns eigentlich nicht so super finden. Dabei stellt Rita als erstes fest: Eigentlich gehören Schuldgefühle gar nicht in den Bereich der Philosophie. Also primär. Warum wir da anderer Meinung sind, Rita in dem Zusammenhang natürlich zuerst Nietzsche einfällt, und wie wir in unserem Diskurs über Schuld, Schuldgefühle und Schulden von Hühnern zur Krise in Griechenland kommen - das hört ihr euch am besten selber an.

  • Leiber überwinden!

    10/05/2019 Duración: 01h08min

    Nora hat die Episode "The Remote Brain" des "Invisibilia"-Podcasts gehört. Darin wird einer Frau mit obsessiven Störungen und starken Depressionen ein Chip ins Gehirn transplantiert. Dieser Chip per Strom kann die Spannung in einer bestimmten Gehirnregion erhöhen. Das Ergebnis ist tatsächlich, dass es der Frau bald besser geht. Die Sache hat natürlich ein oder zwei Haken. Dieser Fortschritt in der neurologischen Forschung wirft aber mindestens ein oder zwei moralische Fragen und Gedanken auf. Und um die geht es in dieser Episode. Quasi Cyborg und Science Fiction für Anfänger:innen oder Einsteiger:innen.

  • Fritten zu Gold!

    26/04/2019 Duración: 01h09min

    Geld ist eine schwierige Angelegenheit. Und eine, über die Philosoph:innen nicht allzu gerne referieren. Es gibt also nicht richtig viel philosophische Literatur zum Thema Geld. Dabei hat Geld einen großen Einfluss auf unser Leben. In allen Bereichen. Es ist existentiell. Es entscheidet über unseren sozialen Status. Es entscheidet, ob und wie wir medizinisch versorgt werden, zum Beispiel im Alter. Oder wie würdevoll. Am Geld hängen also ganz entscheidende Lebensfragen. Und die gehören diskutiert - nicht nur als Metathema "Wirtschaft".

  • Moralisiert euch!

    12/04/2019 Duración: 01h02min

    Was lässt Schülerinnen und Schüler gerade jeden Freitag auf die Straße gehen, um für Umweltschutz zu demonstrieren? Sie fordern etwas ein, zu dem wir vor allem moralisch verpflichtet sind. Nämlich diese Welt in der wir leben so zu schützen, dass sie auch in Zukunft noch für Menschen lebenswert bleibt. Eine moralische Forderung, die sich nicht zwingend auch in Gesetzen widerspiegelt. Und das macht ein interessantes Spannungsfeld auf. Denn wo verpflichten wir uns moralisch, zum Beispiel zur Einschränkung unserer Freiheit, noch bevor Gesetze greifen? Oder nehmen wir zum Beispiel Gesetze, die Homosexualität kriminalisieren und unter Strafe stellen. Sich dagegen auszusprechen und für das Gegenteil zu demonstrieren, machen wir vor allem aus einer moralischen Haltung heraus. Und in Ländern, wo selbst demonstrieren unter Strafe steht, ist das dann zwar nicht legal, moralisch gesehen aber eben legitim. In dieser Episode diskutieren Rita und Nora, wo der Unterschied zwischen moralischer und gesetzlicher Verpflichtung i

  • Die Petrapanisierung der Gesellschaft

    29/03/2019 Duración: 01h07min

    Erwachsen sein - in diese Schublade möchte sich Nora lieber nicht einsortieren. Rita hingegen feiert das Erwachsen sein. Einfach weil Erwachsen sein bedeutet, unfassbar viele Freiheiten zu haben. Für Nora hat der Begriff was von Momo und den grauen Männern. Wird es Rita schaffen, Nora am Ende davon zu überzeugen, dass Erwachsen sein irgendwie doch ganz toll ist?

  • Und jetzt alle mal rausverneiden!

    15/03/2019 Duración: 55min

    Ja, wir haben einen zweiten Teil zum Thema Neid gemacht. Weil uns das Thema so beschäftigt hat. Denn es macht zum Beispiel einen großen Unterschied, ob wir neidisch sind auf ein Talent oder etwas Materielles. Denn Talent können wir zwar jemandem missgönnen, aber wir können es der Person weder wegnehmen, noch uns selbst hinzufügen. Doofe Sache. Und dann wird unser Neid auch ganz gerne getriggert. Zum Beispiel in der Klatschpresse. Und eigentlich ist das toxisch. Wo wir auch nicht hingesehen hatten: Was ist, wenn wir beneidet werden? Fühlen wir dann die Anerkennung? Und finden wir das gut oder schlecht? Die größte Schwieirigkeit bei all den Themen ist aber vor allem: Wir müssen überhaupt erstmal erkennen und zugeben, dass wir neidisch sind. Denn Neid ist kein gesellschaftlich akzeptiertes Gefühl.

  • Good Neid, Miss Gunst.

    01/03/2019 Duración: 55min

    Themenvorschläge aus der Community sind uns die liebsten. Und deshalb gibt es diesmal eine Folge über Neid und Missgunst. Die Fußball-Fans unter euch werden da direkt Assoziationen mit Udo Lattek haben, dem es gelang, noch in jeder Diskussion "Neid und Missgunst" als Ursache auszumachen. Egal bei welchem Thema. Rita und ich versuchen dem grundsätzlichen Gefühl auf die Spur zu kommen. Auch bei uns selber. Denn es fängt ja schon damit an, dass die wenigsten von uns gerne zugeben, neidisch zu sein. Geschweige denn missgünstig! Und was hat es eigentlich damit auf sich, dass Deutschland gerne als "Neidgesellschaft" bezeichnet wird. Sind wir wirklich so schlimm?

  • Die Angst, was zu verpassen

    15/02/2019 Duración: 01h03min

    In unserer Folge zur Digitalisierung ist der Begriff FOMSI aufgetaucht oder Fear of missing something important. Bei Wikipedia ist der Eintrag FOMO zu finden: Fear of missing out. Aber warum haben wir Angst, etwas zu verpassen? Was macht diese Angst mit uns als Gesellschaft? Wenn es denn überhaupt eine Angst ist. Denn die Philosophie unterscheidet Angst und Furcht. Und bevor das hier in dem Text durcheinander gerät: Rita erklärt das in dieser Folge ziemlich großartig.

  • Ey Leben, du bist ungerecht!

    01/02/2019 Duración: 01h51s

    "Das Leben ist hart und ungerecht und endet meist mit dem Tode.". Diese zutiefst ernüchterne Erkenntnis stand mal auf einem Tisch in der Schule. Wir wollen das Ganze ein bisschen weniger existentialistisch angehen. Trotzdem: ein bisschen was ist dran an dem Spruch. Denn wir können die besten und nettesten Menschen der Welt sein, das garantiert uns noch lange nicht, dass uns das Leben mit Frieden, Gesundheit, Glück und/oder Reichtum beschenkt. Und das ist natürlich nach menschlichen Maßstäben gemessen nicht gerecht. Auf der anderen Seite: Ist es nicht vielleicht ein bisschen unsinnig, vom Leben Gerechtigkeit zu fordern? Wie kommen wir auf die Idee, dass es so etwas geben könnte? Und wer oder was ist eigentlich dieses Leben? Und warum gibt es Menschen, die glauben, ihnen stünde mehr zu als anderen. Mit anderen Worten: Sie hätten mehr Anrecht auf etwas als andere? Im Prinzip eine absurde Vorstellung. Und trotzdem streben wir danach, dass es im Leben - also in unseren eigenen kleinen Leben - gerecht zu gehen möge

  • Das andere Leben

    18/01/2019 Duración: 45min

    Eins vorweg: Der Plan war, dass das Baby schläft und Rita und Nora eine Runde podcasten. Nun, das Baby hatte andere Pläne, wir haben es trotzdem gewagt. Und deshalb klingt diese Episode etwas anders als sonst. Aber irgendwie dann auch wieder passend, denn Rita fragt sich, was wir eigentlich damit meinen, wenn wir uns in ein anderes Leben wünschen. So wie in dem Satz: "In einem anderen Leben wäre ich jetzt reich" oder "In einem anderen Leben wären wir das perfekte Paar". Jede:r, der oder die schon mal eine Affäre gehabt hat - oder sie sich nur vorgestellt hat - kennt diesen Satz. Aber wohin wünschen wir uns da? Und ist dieses andere Leben wirklich möglich, wenn wir uns selbst dahin mitnehmen müssen? Ein exploratives Gespräch, zu dem eure Gedanken herzlich willkommen sind. Das sind sie zwar immer, aber in diesem Fall besonders.

  • Schule ist ein Weg

    04/01/2019 Duración: 01h07min

    Zum Thema "Lehrer:innen" haben wir alle was zu sagen. Schließlich waren - Schulpflicht sei dank - die allerallermeisten von uns irgendwann mal in der Schule. Aber wie bereitet man angehende Lehrer:innen am besten auf ihren Schulalltag vor? Warum sind ausgerechnet Pädagogik oder Bildungs- und Erziehungswissenschaften bei Lehramtsstudierenden so unbeliebte Fächer? Wir sprechen darüber mit Dr. Selma Haupt von der RWTH Aachen. Ihr Lehr- und Forschungsgebiet ist die allgemeine Didaktik mit dem Schwerpunkt Technik- und Medienbildung. Bei einer Umfrage unter Studierenden hat sie herausgefunden, dass viele wenig Sinn in einer theoretischen Ausbildung in den Fächern Pädagogik oder Bildungs- und Erziehungswissenschaften sehen. Gemeinsam mit Rita und Nora will sie herausfinden, was denn da überhaupt vermittelt werden kann und soll.

  • Watt soll dä Quatsch?!

    21/12/2018 Duración: 01h15min

    Folge 50 - Live aus dem Lichtmeß-Kino in Hamburg-Altona Wie aufregend! Rita und Nora haben das erste Mal ihren Podcast live vor und mit Publikum aufgenommen. Bei der Science Podcast Night ging es darum, wie viel Wissenschaft eigentlich im "Was denkst du denn?" Podcast steckt. Und was wir mit den Gesprächen, die wir führen, eigentlich wollen. Wir reden über den Luxus, sich mal in Ruhe über ein Thema austauschen zu können, warum Denken durchaus eine praktische Angelegenheit ist und nicht bloß graue Theorie und ob philosophische Fragen das Leben komplizierter machen. Natürlich auch diesmal mit Ritas Literaturliste.

  • Der Terror der Heiligen Familie

    07/12/2018 Duración: 01h05min

    Es gibt Menschen, für die ist die Vorweihnachtszeit eine echte Belastung. Weil Entscheidungen anstehen. Weil die anstehende Familienfeier Stress bedeutet und Ängste erzeugt. Weil so viele Menschen sich darauf freuen, und man selber dieses Gefühl der Freude nicht teilen kann. Und über allem hängt die Frage: Muss ich Weihnachten mit meinen Eltern feiern? Darf ich das absagen? Oder ist das furchtbar egoistisch? Die Antwort muss natürlich jede:r für sich selber finden. Aber: Wir haben uns für euch Gedanken gemacht. Nicht nur über die Bedeutung des Weihnachtsfestes. Sondern auch über das Konstrukt Familie. Ist Familie nur Blutsverwandtschaft?

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